Herzlich willkommen auf den Seiten des Arbeitskreis Störung der Intelligenzentwicklung!

Viele aktuelle Themen erwarten Sie!

Der Arbeitskreis ist recht offen und niederschwellig angelegt. Die Mitglieder des Arbeitskreises setzen sich aus Chefärzten und Experten unterschiedlicher Funktionsbereiche zusammen. Als aktuelle Themen stehen auf dem Programm:

  • Die Entwicklung des neuen Entgeltsystems und Abbildung der spezifischen Behandlungsangebote, sofern es die Belange geistig behinderter Menschen betrifft. Die Behandlung von Menschen mit geistiger und Mehrfach-Behinderung ist nicht zuletzt im Sinne der Umsetzung der von Deutschland ratifizierten UN-Behindertenkonvention innerhalb des Systems uneingeschränkt und klar abzubilden und sicherzustellen.
  • Off-Label-use,
  • Vernetzung zwischen Kliniken und anderen Versorgern, wie Diakonie und Caritas-Behindertenhilfe, interdisziplinäre Kontakte.
  • Vernetzung mit dem DGPPN-Referat.

Der Arbeitskreis ist recht offen und niederschwellig angelegt. Die Mitglieder des Arbeitskreises setzen sich aus Chefärzten und Experten unterschiedlicher Funktionsbereiche zusammen. Als aktuelle Themen stehen auf dem Programm:

  • Die Entwicklung des neuen Entgeltsystems und Abbildung der spezifischen Behandlungsangebote, sofern es die Belange geistig behinderter Menschen betrifft. Die Behandlung von Menschen mit geistiger und Mehrfach-Behinderung ist nicht zuletzt im Sinne der Umsetzung der von Deutschland ratifizierten UN-Behindertenkonvention innerhalb des Systems uneingeschränkt und klar abzubilden und sicherzustellen.
  • Off-Label-use,
  • Vernetzung zwischen Kliniken und anderen Versorgern, wie Diakonie und Caritas-Behindertenhilfe, interdisziplinäre Kontakte.
  • Vernetzung mit dem DGPPN-Referat.

Der Arbeitskreis Geistige Behinderung lädt einmal jährlich zu einer Tagung ein.

Eine Übersicht zu Spezialbereichen für geistig behinderte Menschen mit psychischen Störungen in Deutschland finden Sie hier...


 

Psychiatrische PraxisFür Menschen mit geistiger Behinderung und psychischen Störungen zielt der Beitrag einer erfolgreichen psychiatrischen Behandlung nicht in erster Linie auf Inklusion, sondern vielmehr auf die Verhinderung von Exklusion, der weiteren Ausgrenzung dieser Zielgruppe aus den Strukturen, die ihnen die Teilhabe ermöglichen, die unsere Gesellschaft ihnen bereit ist zuzugestehen. Unter diesem Blickwinkel legt der AK seit vielen Jahren einen Schwerpunkt seines Engagements in die Beschreibung der Situation von Menschen mit geistiger Behinderung im Maßregelvollzug, die Unterstützung spezifischer Behandlungsangebote und die Frage nach den notwendigen Voraussetzungen für präventive Ansätze, um Eskalation und Straffälligkeit zu verhindern.

Psychiat Prax 2015; 42(02): 111
DOI: 10.1055/s-0034-1387597